Kamery Szczawnica

Von der Europäischen Union mitfinanziertes Projekt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Staatshaushalt durch die Euroregion "Tatry" im Rahmen des Programms für grenzübergreifende Zusammenarbeit Interreg V-A Polen - Slowakei 2014-2020

Miasto i Gmina
Szczawnica

Über das Projekt

Das polnisch-slowakische Grenzgebiet, das das Projekt betrifft, also die Umgebung von Szczawnica und Leśnica, charakterisiert sich durch Bestehen von vielen Objekten der weithin verstandenen Kultur- und Naturerbe, die als ein die Attraktivität dieser Gebiete erhöhendes Element funktionieren können. Bis jetzt war aber dieser Trumpf schwach ausgenutzt, weil alle Tätigkeiten sich vor allem auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten konzentriert haben, auch dort hat sich der Touristenverkehr konzentriert. Diese Situation verursacht, dass der Verkehr sich ungleichmäßig ausbreitet, was die ausgeglichene Entwicklung des ganzen Grenzgebietes unmöglich macht. Gleichzeitig ist die lokale Gesellschaft in diesen Gebieten sich dessen nicht bewusst, über welche Schätze der Kultur- und Naturerbe ihre Region verfügt. Das trägt zum allmählichen Schwinden der gemeinsamen Kulturidentität dieser Gebiete. Das Ziel des Projektes ist, die Kultur- und Naturerbe an sowohl Einwohner dieses Teils des Grenzgebietes näher zu rücken, die das Projekt betrifft, als auch an besuchende Touristen außerhalb der Region.

Helfen dabei sollen geplante Maßnahmen durch Erstellen des E-Dienstes in Form vom visuellen digitalen Vorschausystem mit der Verwendung der Teleinformatiktechnologien, das die Kultur- und Naturerbe des Grenzgebietes in der Nähe von Leśnica und Szczawnica durch eine speziell erstellte Website präsentieren wird. Auch Feste, die auf beiden Seiten des Grenzgebietes mit Teilnahme des Nationalparks Pieninen und des Slowakischen Nationalparks Pieninen veranstaltet werden, sollen dazu dienen.

Das Ziel der im Projekt geplanten Maßnahmen ist, zu Bewusstsein des möglichst großen Kreises der Empfänger, Einwohner des Grenzgebietes und Besucher kommen, und dadurch die Erbe für jetzige und nächste Generationen bewahren.

Ein wesentlicher Effekt des Projektes wird Annäherung der bisher bewahrten Erbe an die jetztige Generation, wodurch die gemeinsame Identität des Grenzgebietes in Verwahrung genommen wird. Die Bewahrung der Kultur- und Naturerbe und Bekanntmachen sowohl der Einwohner, als auch der Besucher dieser Gebiete mit ihr trägt zur Erhöhung der Attraktivität des Grenzgebietes in der ökonomischen Hinsicht bei.

Das allgemeine Hauptziel des Projektes ist Bewahrung und Erhöhung des Ausnutzens der regionalen Kultur- und Naturerbe im Kurort Szczawnica und in der Ortschaft Leśnica mit Hilfe von jetztigen und zukünftigen Generationen, sowie Vertiefung des Bewusstseins der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im gemeinsamen Europa. Das Verwirklichen des Ziels wird möglich unter anderem dank solcher Maßnahmen wie E-Dienst in Form eines gemeinsamen digitalen Vorschausystems attraktiver Orte der Kultur- und Naturerbe mit dem Einsatz fortschrittlicher Telekommunikationstechnologien und einer Veranstaltung mit dem kulturellen und werblichen Charakter. Das Hauptziel des Projektes trägt zum Verwirklichen des Ziels des ausführlichen Programms bei, weil  Präsentation und Stützen des Wissens über Kultur- und Naturerbe des Grenzgebietes für Steigerung des Interesses an dieser Region infolge des Kreierens neuer Aktivitäten in den Ortschaften sorgt, die durch das Projekt erfasst werden und die bis jetzt über unbewirtschaftete Potenziale in Form von der erwähnten Erbe verfügen.

Verwirklichen  des Projektes in Form E-Dienstes und eines  Festes lässt auch Zerstörung der Schätze der Kultur- und Naturerbe stoppen.

Das wird eine Folge des Vertiefens des Wissens der Einwohner und Besucher dank den Projekten, dabei wird auch größere Sensibilisierung für den gemeinsamen Schutz der Umwelt erfolgen.

Die Kultur- und Naturmerkmale der Region, mit denen die Empfänger des Projektes infolge des Verwirklichens seines Hauptziels bekanntgemacht werden, werden eine  Reisemotivation für Personen außerhalb der Region. Dies trägt auch zur Steigerung des ausgeglichenen Ausnutzens der Kultur- und Naturerbe  und zur Erhöhung der Attraktivität des Grenzgebietes in Bezug auf die Wirtschaft und Besiedlung bei.

Gleichzeitig infolge des Ermöglichens des direkten Kontaktes der Bestimmungsgruppen mit der Kultur- und Naturerbe des Grenzgebietes erfolgt Erhöhung des Einsetzens der Gesellschaft für ihren Schutz und Entwicklung, was Erhöhung des ausgeglichenen Ausnutzens des Gebietes sichern wird.

Von der Europäischen Union mitfinanziertes Projekt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Staatshaushalt durch die Euroregion "Tatry" im Rahmen des Programms für grenzübergreifende Zusammenarbeit Interreg V-A Polen - Slowakei 2014-2020